Mia Morgan aus Kassel gilt mit ihrer Mischung aus 80s Wave und Goth als die Newcomerin in der deutschen Popmusik. Ihre erste EP mit dem interessanten Titel Gruftpop erschien letzten Freitag (05.07.2019) und beinhaltet neben den zwei bereits im Vorfeld veröffentlichten Songs „Waveboy“ und der Ballade „Es Geht Dir Gut“ noch drei weitere Songs aus ihrem ganz eigenen musikalischen Mix. Passend zum Release haben wir mit Mia auf dem Kosmonaut Festival ein bisschen über die Arbeit an Gruftpop, ihre Liebe zu den Ärzten und Frauen in der Musikwelt gesprochen.
Happy Release Day Mia! Heute ist deine EP Gruftpop erschienen. Wie fühlt sich das an?
Mia: Es ist ja jetzt tatsächlich alles sehr schnell gegangen. Ich habe drei Songs aufgenommen, da war die EP schon announced. Also die Songs an sich gibt’s schon ewig, nur die fertigen Studioversionen habe ich erst vor zwei Wochen gemacht. Deswegen ist es nicht so das Gefühl von ‚Ach, ich hab das lange mit mir rumgetragen, das ist jetzt endlich weg‘, sondern das ist jetzt eher so ‚Bums, hier ist es und viel Spaß damit‘. Aber es fühlt sich mega gut an!
Wie war das für dich, dass das alles so schnell ging?
Mia: Geil, aber auch beängstigend. Ich denke, immer wenn man es irgendwo entschleunigen kann, sollte man es entschleunigen, um mehr davon mitzunehmen. Ich will nicht so pessimistisch sein, aber man weiß ja nie. Und gerade als Künstler*in ist man darauf angewiesen, dass man den Leuten gefällt, dass die Bock auf einen haben und deswegen ist es ein bisschen beängstigend, wenn etwas schnell geht. Aber auf der anderen Seite fühlt es sich auch geil an.
Man rutscht vermutlich so rein und kann es gar nicht mehr aufhalten…
Mia: Ja genau, man denkt die ganze Zeit, man sitzt in einem Wagen am Steuer und kann nicht auf die Bremse drücken. Aber vielleicht fährt man ja in eine gute Richtung.
Wie genau bist du denn an die EP rangegangen? Du sagst ja, es ging alles sehr schnell. Wie genau hast du das dann angefasst? Es klingt ja schon ein bisschen wie Liebeskummer-Selbsttherapie vom Gefühl her.
Mia: Also die Songs selbst geschrieben habe ich vor langer Zeit. „Valentinstag“ ist fast drei Jahre alt. Das sind alles wirklich authentische Texte, die aus einem präsenten Gefühl heraus geboren wurden. Dementsprechend musste ich mir da nichts aus der Nase ziehen oder mich in irgendetwas reinversetzen, was nicht da ist. Das sind alles durch die Bank weg Songs, die es schon ziemlich lange gibt. Es sind so meine Tumblr-Demos, mehr oder weniger. Da war jetzt kein Stress, dass ich irgendwie einen Song oder eine Songidee fertig kriegen muss. Es war alles schon da. Der Stress war jetzt natürlich eher das Aufnehmen, wobei auch das nicht als Stress bezeichnet werden kann, weil das ein entspanntes Beieinandersein und miteinander Arbeiten war. Also gar nicht so schlimm. Es war für mich eigentlich alles machbar. Ich habe ja nebenbei auch noch einen Job und gehe zur Uni und das lief dann alles dazwischen ab.
Wie kriegst du das denn alles gehändelt mit Job, Uni und Musik?
Mia: Nicht gut (lacht). Das ist so wie dieses Pick-Two-Dreieck. Man hat drei Sachen, kann aber nur zwei machen. Und momentan leidet eben die Uni, weil der Job ist gerade noch wichtig und das ist auch ein schöner Ausgleich. Aber Uni leidet leider momentan darunter, was ich auch schade finde. In meinem Idealleben habe ich Uni und Musik, aber Job braucht man ja auch.
Lass uns nochmal über den Titel der EP sprechen. Wie genau bist du eigentlich auf den Namen Gruftpop gekommen? Ist ja schon ein bisschen 80s Wave mit drin.
Mia: Also ich bin selber großer Fan von klassischer Goth-Musik gewesen. So wie Clan of Xymox und tatsächlich auch Industrialmusik, wie Nachtmahr. Das fand ich als Jugendliche ganz geil. Diese schönen Liedmelodien, die eben auch die New Wave-Bewegung in den 80ern hat, die hat mir in neuer Popmusik gefehlt. Mir hat auch immer ein bisschen die Brücke gefehlt zwischen diesem poppigen Approach, aber gleichzeitig auch einer textlichen Tiefe. Da ich mich ja in meinen Lyrics eher mit sehr traurigen, morbiden oder auch brutalen Themen auseinandersetze und nicht auf Teufel komm raus gute Laune Lyrics schreiben will – weil das auch einfach nicht das echte Leben repräsentiert – habe ich gedacht, das ist ein ganz guter Allgemeinbegriff für Popmusik, die aber irgendwie einen düsteren Approach hat und irgendwie so ein bisschen an New Wave und Goth erinnert. Gleichzeitig ist sie aber auch salon- und dann doch vielleicht auch ein bisschen partyfähig, zumindest für eine Gartenparty mit Freunden.
Du hast bereits erwähnt, dass du ziemlich autobiographisch unterwegs bist. Noch dazu bist du auch manische Tagebuchschreiberin. Würdest du nochmal alte Tagebücher rauskramen?
Mia: Dieses Autobiographische ist bei meiner Musik schon am wichtigsten. Ich habe auf jeden Fall vor, Bücher zu schreiben. Auch autobiographisch, weil es ein paar Sachen gibt, die ich ganz gut erzählen kann und teilen möchte. Ich habe ja auch schon einmal einen Roman bzw. ein kleines autobiographisches Stück geschrieben, wo ich eine kleine lokale Lesereise gemacht habe. Es ging um Männer, mit denen ich was hatte oder eben nicht. Das war mir dann aber irgendwann zu privat, weil ich gemerkt habe, irgendwie fühle ich mich dann doch nicht mehr wohl damit, es vor so vielen Leuten zu erzählen und habe es dann wieder zurückgezogen. Also ich möchte mich mitteilen, meine Erfahrungen teilen – eben das, was ich zu bestimmten Themen zu sagen habe. Aber jetzt wirklich ein Tagebuch so wie es geschrieben wurde zu veröffentlichen, da würde ich mich nicht mit wohlfühlen. Ich würde sicherlich etwas daraus nehmen, aber so in Originalfassung würde ich das wirklich niemandem zeigen wollen.
Und wie beeinflussen sich die verschiedenen Kunstarten, wenn du jetzt z.B. Songtexte oder Geschichten schreibst?
Mia: Ich habe an meine Lyrics schon den Anspruch, dass es jetzt nicht nur ein Reimzwang ist und es nicht einfach so dahinplätschert, sondern dass man tatsächlich etwas erzählt und vermittelt bekommt. Ein Synonymfinder ist dabei so dein bester Freund in dem Fall, weil es sich eben auch schön anhören muss. Ich fand das bei Drangsal so toll, als ich die Musik zum ersten Mal gehört habe und gecheckt hab ‚Ey, deutsche Musik kann mit einem deutschsprachigen Text so schön und groß geschrieben werden‘. So wie das vielleicht vorher Tocotronic gemacht haben. Aber eben doch nochmal auf eine zugänglichere Art und Weise, weil ich es auch wiederum schwierig finde, wenn man einen deutschsprachigen Text hat, der kryptisch und zu sehr auf Poetry Slam getrimmt ist. Da irgendwie eine Brücke zu finden und vulgäre Ausdrücke miteinzubauen – also einfach mal Ficken, Scheiße und Fotze zu sagen – aber dann gleichzeitig auch auf einem sprachlichen Niveau zu bleiben. Es soll eben kein Gossenslang sein, sondern trotzdem romanfertig und prosafertig. Das war mir und ist mir wichtig, auch in meinen Texten, die ich außerhalb der Musik schreibe. Deshalb profitiere ich da von meinem Interesse an Literatur.
Bei den ganzen Sachen, die du machst, siehst du dich da eher als Musikerin oder als Künstlerin?
Mia: Also Musik ist mein Baby, das ist das Wichtigste für mich. Es öffnet ein breites Spektrum an Möglichkeiten, Aktivitäten und Erfahrungen, die ich mir schon sehr lange und immer gewünscht habe. Aber allgemein sehe ich mich nicht so in der Begrifflichkeit der Musikerin oder der Singer-Songwriterin. Das ist auch ein ganz schrecklicher Begriff für mich, wenn ich irgendwo so genannt werde, da rollen sich meine Zehennägel hoch! Es gibt so Menschen, die Musik so leben und die wirklich durch und durch musikalisch sind. Aber das ist bei mir gar nicht der Fall. Ich habe einen Hang zu guten Popmelodien, habe Bock auf Popmusik. Aber bin nicht so der Typ, der die ganze Zeit an der Gitarre rumzupfen muss oder die ganze Zeit Keyboard oder Schlagzeug spielen muss. Das ist für mich alles so….ich wills es gut genug können, um damit Songs zu schreiben, aber ich bin keine Instrumentalistin, Virtuosin oder Vollblutmusikerin. Ich bin eher Künstlerin und Performerin.
Sowohl Drangsal & Casper, als auch Felix & Steffen von Radio mit K haben deine Musik in ihren Podcasts erwähnt. Wie war das für dich? Und was hat sich seitdem geändert?
Mia: Mir wurde das vorher schon gesagt, aber es war trotzdem sehr surreal. Dass es erwähnt wurde war tatsächlich weniger krass oder überwältigend, als dann eher dieses Lob, was dann da noch mit eingegangen ist. Das war schon ein megaschönes Erlebnis für mich. Vor allem, weil es da noch alles so frisch war und ich noch gar keine Ahnung hatte, wo das so hingehen soll und wird und es nur „Waveboy“ gab. Und dann von so krassen deutschen Größen in der deutschen Musikwelt genannt zu werden war schon mega!
Was hat sich danach für dich geändert? Hast du dadurch mehr Kontakte in die Musikwelt bekommen?
Mia: Ja auf jeden Fall! Ich kenne den Max von Drangsal schon länger. Er war auch der erste, der meine Demos gehört hat und der mir dann auch gesagt hat, dass er die gut findet – was sehr surreal für mich ist. Er hat dann auch damals aus Spaß gesagt ‚Komm doch mal mit uns auf Tour‘ und da habe ich ihn dann nur ausgelacht und gemeint ‚Jaja, komm ist schon gut.‘ Ich hatte ja nur ein Keyboard Zuhause und keine Band – die habe ich ja immer noch nicht. Aber dann ist es trotzdem irgendwie möglich geworden ein Jahr später und danach haben mehr Leute hingehört, mehr Leute haben mir Nachrichten geschrieben und danach ist „Waveboy“ so ein kleiner Selbstläufer geworden. Das ist irgendwie von allein immer etwas größer geworden. Nie so, dass es mein Ziel war, sondern immer Schritt für Schritt ein bisschen mehr. Das war schon schön!
Neben der New Wave-Musik bist du auch großer Ärzte-Fan, was man auch deinen Tweets entnehmen kann. Wie sehr haben sie dich auch musikalisch beeinflusst?
Mia: Schon sehr. Ich muss aber auch gestehen, die typischen Ärzte-Fans sind schon weird, das ist so ein Schlag für sich. Da sehe ich mich eher nicht. Aber die alten Sachen von den Ärzten….ich finde es genial, dass die schon lange bevor ich geboren wurde solche Punker waren, die gesagt haben ‚Es ist geil, dass Mädels uns süß finden! Es ist geil, Geld zu verdienen! Wir machen jetzt Pop!‘. Sie haben damit so ein bisschen das Stigma weggenommen und bis heute so einen Sonderplatz. Man lässt den Ärzten Sachen durchgehen, die man anderen Künstler*innen nicht durchgehen lassen würde. Und das fände ich bei mir auch geil. So z.B. dass „Gothgirl“ auf der EP ein Schlager ist. Das ist meiner Meinung nach kein Song, der sich vom melodischen Klang her und von den Instrumenten irgendwie noch als moderner Pop vermarkten lässt, sondern es ist einfach ein Schlager. Meine ganzen Queer-Freunde haben auch gesagt, es sei ein Drag-Song und ich will aber, dass man mir das durchgehen lässt, ohne dass man irgendwie mit der Stirn runzelt und ohne dass man es kritisiert, sondern es einfach für sich nimmt und stehen lässt. Und genau das ist bei den Ärzten etwas, das es bei wenigen anderen Bands gibt. Dass man es auch hinnimmt, wenn sie eine Platte machen, wo es einfach mal nur um Frisuren geht oder sie einen Song haben, wo nur gebrüllt und geschrien wird. Da denkt man so ‚Okay, weird, aber ihr dürft das‘. Und das finde ich schon geil und wer weiß, auf was ich noch so Bock habe. Es kann ja auch sein, dass ich in zwei Jahren Bock habe, nur noch elektronische Musik zu machen und will aber nicht, dass die Leute fragen, was das soll, sondern es eher als Entwicklung und Projekt sehen.
Du warst neben dem Kosmonaut Festival ja auch schon beim Kosmos Chemnitz einen Tag zuvor. Wie wichtig sind solche Veranstaltungen in der heutigen Zeit?
Mia: Mega wichtig! Es sollte noch mehr solcher Veranstaltungen geben. Ich mags nicht, wie diese ganzen Populisten und rechts eingestellten Leute sich immer dieses vermeidlichen Gemeinschaftsgefühls bemächtigen wollen und das Gemeinschaftsgefühl dadurch negativ prägen. Wenn man dann aber wie beim Kosmos Chemnitz sieht, wie tausende von Menschen für Toleranz und Vielfalt dastehen, dann merkt man, dass es eigentlich ein sehr positives Gefühl ist, das nicht damit einhergehen sollte ‚Wir verbinden uns gemeinsam gegen etwas‘, sondern ‚Wir verbinden uns gemeinsam für etwas‘. Dass heutzutage Stellung bezogen wird, gerade von Leuten aus der Öffentlichkeit, finde ich einfach wichtig. Es ist ganz komisch, wenn eine in der Öffentlichkeit stehende Person auf Nachfrage neutral bleibt. Es muss nicht jeder politische Künstler*in sein, es muss nicht jeder diese Kraft haben, politische Texte zu schreiben, wie etwa Feine Sahne Fischfilet. Aber wenn ich gefragt werde, dann beziehe ich Stellung. Das finde ich ganz wichtig und wenn da jemand auf Nachfrage keine Stellung bezieht, dann ist diese Person bei mir unten durch. Deswegen fand ich es schön, dass ich gefragt wurde und dass ich die Chance bekommen habe auch in diesem Sinne Stellung zu beziehen und zu zeigen, dass es mir selber auch ein Anliegen ist, dass man sich für Toleranz und für die Arbeit gegen Stereotypisierung von Minderheiten und von Leuten, die eine andere Herkunft oder Glauben haben, ausspricht und wir hier gemeinsam vereint sind für ein friedliches, harmonisches Miteinander.
Man merkt es dir auch in den sozialen Medien an, wo du teilweise auch politisch, aber auch feministisch Stellung beziehst. Als wir uns die diesjährigen Line-Ups größerer Festivals angeschaut haben , ist uns aufgefallen, wie wenig weibliche Künstlerinnen dort teilweise in den Line-Ups sind. Was glaubst du, warum das so ist, dass so wenig Frauen auf größeren Festivals auftreten?
Mia: Ich kann das ganz schwer beantworten. Letztendlich kenne ich viele gute weibliche Künstlerinnen oder Bands, die es verdient hätten, da zu stehen. Aber wenn man sich dann tatsächlich in den Charts umschaut oder sich anschaut, was man musikalisch von den Medien geliefert bekommt, dann sind da wirklich fast überwiegend Männer. Da denke ich mir schon – ohne die Leute in Schutz zu nehmen – dass manche Festivals einfach Schiss haben, da eine Künstlerin hinzustellen, die nicht so bekannt ist, wie vielleicht ein männlicher Künstler aus dem gleichen Genre, weil sie vielleicht denken, dass sie keiner kennt und es sich nicht lohnt. Das ist doof. Man kann schließlich auch niemanden kennen, wenn nicht darüber gesprochen wird. Aber man muss ganz ehrlich sagen, jetzt gerade gibt es in Deutschland viele junge Frauen, die geile Sachen machen und die das auch verdient haben, diese Aufmerksamkeit dafür zu ernten. Und das muss auch nicht immer eine feministische Aktion sein, ein All-Female-Line-Up zu haben – das sage ich, obwohl ich selbst auch Feministin bin – das muss nicht immer ein feministisches Statement sein, sondern das sollte einfach normal sein. Man sollte sich nicht irgendwie als Festival auf die Fahnen schreiben, dass man einen bestimmten Prozentsatz an weiblichen Künstlerinnen erreicht hat, sondern das sollte einfach normal sein. Aber dafür müssen die uns eben auch gezeigt und nähergebracht werden. Aber hier beim Kosmonaut ist das wirklich ausgeglichen. Ich glaube aber gerade in der Metal- oder Rockerszene sind viele auch so ein bisschen low-key-sexistisch, ohne dass sie es merken.
Dann haben wir zum Abschluss noch eine kleine Entweder-Oder-Fragerunde für dich. Also: Bei Liebeskummer eher Zuhause sitzen oder auch rausgehen und vielleicht Rache üben?
Mia: Ich würde meine Liebeskummermethoden an niemanden weiterempfehlen. Auf jeden Fall nicht Zuhause sitzen!
Bela, Farin oder Rod?
Mia: Bela! Bela oder Was? (lacht)
Du fotografierst ja auch….daher, Fotografieren oder Songtext schreiben?
Mia: Songtext schreiben.
Bei Festivals: Line-Up Nerd oder Campingplatzparty?
Mia: Line-Up. Camping ist nicht so meins. Ich habe viel zu viel Angst vor Insekten.
Bei Social Media: Eher Twitter oder Instagram?
Mia: Instagram, leider. Ich wünschte, es wäre Twitter, aber ich bin komplett im Instasog. Man kann sich selber besser darstellen. Aber ich mag beides, ich würde keins missen wollen.
Zum Schluss: Analog oder Digital?
Mia: Analog. Obwohl ich auch nicht so eine Analog-Fetischistin bin. War ich anfangs, aber man kann auch digital geile Fotos machen. Wenn ich denn mal wieder zur Uni gehen werde, will ich mal diese Optik, die eine ganz alte Digicam hergibt machen, die nicht viele Megapixel hat. So coole Fotos, die Anfang der 2000er angesagt waren. Mit diesem orangefarbenen Datum in der Ecke. Da gibt’s ein paar gute Fotografinnen gerade, die das machen. Also mehr analog, aber digital ist auch toll.
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