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Those Willows – Portlands neuer Geheimtipp

7. April 2018

 

Dass aus Portland gute Musik kommt, wissen wir spätestens seit Portugal.The Man oder The Decemberists. Die Band Those Willows reiht sich in die Liste der Bands aus dem tiefen Nordwesten der USA. Kennengelernt haben sich die beiden Bandgründer Mel Tarter und Jack Wells allerdings vor über zehn Jahren in den Vorstädten Detroits. Inzwischen machen sie zu viert wunderschönen Indie-Pop.

 

kimsmithmiller_thosewillows_preview

 

Mal erinnern sie in den schnelleren Nummern an Vampire Weekend, dann wieder eher an Zooey Deshanels Band She & Him – übrigens ebenfalls aus Portland. In den USA wurden inzwischen auch MTV und VH1 auf Those Willows aufmerksam und spielten ihre Songs. Die Band hat in den vergangenen zehn Jahren bereits einige Alben und EPs veröffentlicht. Ihr neues Album, das sie nach sich selbst benannt haben, ist jetzt exklusiv für den europäischen Markt veröffentlicht worden. Darauf wird man sowohl in melancholische, als auch träumerische Songwelten verführt. Manchmal kommt dabei der Motown Blues als Einfluss zum Vorschein („Some Kind Of Love“), ehe dann doch wieder der Folk eine größere Rolle spielt. Nicht zu vergessen auch die melancholisch-schönen Balladen, wie „Mitten State“. Hier wird dann auch wieder Bezug zur früheren Heimat Detroit genommen. Ein bisschen mehr Acoustic-Gitarre gibt es auf „Hedrick“ und „Things Will Change“ zu hören, während „Think For Me“ eher an Soul erinnert.

Those Willows bieten also eine Bandbreite an verschiedenen musikalischen Einflüssen, sodass es eigentlich schwierig ist, die Band auf eine Musikrichtung festzulegen. Das Medienportal Willamette Week aus Portland beschrieb ihre Musik daher wie folgt: „„Those Willows’ warmherzige Popmusik hört sich wie der Klang einer jungen hoffnungsvollen Liebe an.“. Und irgendwie passt diese Umschreibung ganz gut.

 

 

Wer sich live von Those Willows überzeugen möchte kann dies gerne tun, denn für ein paar Dates kommen sie im April auch nach Deutschland:

 

TOUR:

6.4. Haus der Musik | Wien (AT)
7.4. RIVA | Bratislava (SVK)
8.4. Böllerbauer | Haag (AT)
9.4. Wohnzimmerkonzert | Linz (AT)
11.4. Hansa 48 | Kiel (DE)
12.4. Farbfernseher | Berlin (DE)
13.4. Volksbad | Flensburg (DE)
14.4. Warenwirtschaft | Hamburg (DE)
15.4. Lichtung | Köln (DE)
16.4. Monomontag @ Portier | Winterthur (CH)
18.4. Munich Sessions @ Lost Weekend | München (DE)
19.4. Kultus | Grevenbroich (DE)
20.4. Lotte Lindenberg | Frankfurt (DE)
21.4. Bar BoBu | Berlin (DE)
24.4. tba
25.4. Aaltra | Chemnitz (DE)
26.4. Freiraum | Übersee (DE)
27.4. Triebwerk | Wr. Neustadt (AT)

Fotocredit: Kim Smith

 

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Nina

Nina

Findet Festivals sind der beste Urlaub im Sommer. Fährt für ihre Lieblingsbands gerne mal hunderte Kilometer. Wenn sie nicht auf Konzerten ist, guckt sie Carpool Karaoke mit James Corden.

1 Comment
Filed Under: BeatFeature, BeatLive, Musik Tagged: Those Willows

Trackbacks

  1. Autonomics – Indierock mit Love-Faktor - Hailtothebeat sagt:
    27. April 2018 um 16:11 Uhr

    […] Portland.  Schon wieder Portland?, fragt ihr euch jetzt bestimmt. Richtig. Denn wie bereits bei Those Willows festgestellt, ist Portland sozusagen das neue New York oder LA, was Bands angeht, allen voran eben […]

    Antworten

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