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Annisokay im Interview – „Mit Metal verdient man nichts!“

22. August 2019

Bands nach ihrem Konzert zu interviewen kann immer mal einige Überraschungen beinhalten. Im Falle der Metalband Annisokay, die wir nach ihrem Gig auf dem Open Flair Festival interviewt haben, hat man dann doch gemerkt, dass alle Beteiligten nicht mehr allzu nüchtern waren. Dennoch haben wir mit Christoph (Gitarre, Gesang), Dave (Shouts), Norbert (Bass) und Nico (Drums) über die Festivalsaison, ihre Arbeit am neuen Album und den wahren Grund, warum sie die Band gegründet haben, gesprochen. Außerdem hat noch Sushi von Eskimo Callboy vorbeigeschaut. Aber lest selbst.

Schön, dass ihr euch nach eurem Gig noch etwas Zeit für ein Interview nehmt. Wie geht’s euch? Wie war euer Konzert gerade beim Open Flair?

Christoph: Das war ziemlich geil. Wir haben die Seebühne im Nachmittagssonnenlicht gespielt und es war der Hammer. Man muss dazu sagen, wir sind ein bisschen K.O., weil wir gestern schon ein Festival gespielt haben und danach noch feiern waren und da war der Kater noch ein bisschen am Start – zumindest bei mir – aber es war trotzdem ein tolles Konzert.

Sushi: Also ich war ja heute als Backgroundtänzer mit dabei und ich muss sagen, der Chris sah von hinten supergut aus. Es war ein sehr, sehr schönes Bild. Also von hinten sah es besser aus, als von vorne. (lacht)

Ihr seid im Festivalsommer jetzt auch sehr viel unterwegs. Was ist anders, wenn ihr wie beim Flair heute auf einem Festival mit verschiedenen Genres spielt und im Gegenzug dazu dann aber auch auf Metalfestivals auftretet?

Christoph: Wir spielen ja fast nur Festivals, wo wir Außenseiter sind. Also entweder wir spielen große Festivals, wo wirklich nur Hip-Hop und Pop spielt oder wir spielen kleine Festivals, wo wir dann Headliner sind. Die finden dann vielleicht in irgendwelchen Dörfern statt, aber die sind auch cool. Ich weiß gar nicht, was geiler ist. Aber es ist interessant, dass wir oft so ein bisschen Außenseiter sind.

Sushi: Also Außenseitersein mögen wir ja nicht. (lacht)

Christoph: Wir kennen das ja nicht anders, war früher in der Schule ja auch schon so. (lacht)

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Wann und wie seid ihr denn überhaupt zur Musik gekommen? Gab es Bands oder Genres, die euch dabei vielleicht beeinflusst haben?

Norbert: Das erste Konzert hatten wir 2009. Also uns gibt’s jetzt seit 10 Jahren.

Gibt’s dann ein Jubiläum, das ihr feiert?

Norbert: Nein, eher nicht.

Wieso?

Norbert: Ist uns eher peinlich. (lacht)

Christoph: Wann war denn die erste Show?

Norbert: Im März 2009.

Christoph: Ach, dann haben wir das eh verpasst. Sind ja fast schon 11 Jahre dann. (lacht)

Norbert: Aber zurück zur Frage. Die Band, die Christoph und mich wirklich zur Musik und zum Gitarrespielen gebracht hat, ist Limp Bizkit. Und da möchten wir kurz erzählen, dass Christoph dieses Jahr auch endlich sein Idol getroffen hat und jetzt auch die Telefonnummer von Fred Durst hat. (lacht) Er musste nur vier Stunden dafür anstehen.

Christoph: Wir haben letztens das gleiche Festival mit denen gespielt und da habe ich dann Fred Durst getroffen. Also eigentlich wollte ich Wes Borland treffen, aber der hatte seine Frau mit dabei, den wollten wir nicht stören. Dann blieb noch Fred Durst übrig. (lacht) Wir haben dann tatsächlich vier Stunden gequatscht. Mega Typ! Und der Grund, warum ich angefangen habe, Gitarre zu spielen, war eigentlich nur, ihn zu treffen. Das heißt ich kann das jetzt abhaken und alles, was jetzt kommt, ist nur noch Bonus.

Sushi: Genauso wie der Wunsch, mit mir ein Interview zusammen zu machen!

Christoph: Ja, der Wunsch kam irgendwann auch auf! (lacht)

Was sind dann neben Limp Bizkit Bands aus dem Metalbereich, die euch beeinflusst haben?

Christoph: Also ich kann für mich sprechen, dass ich privat eher wenig Metalcore höre, weil ich muss beruflich sehr viel Musik hören und produzieren und dadurch hat man dann wenig Lust sich danach noch mehr Metal anzuhören. Deswegen höre ich eigentlich nur noch sowas wie Eskimo Callboy, die ja nur noch Pop machen. (lacht)

Sushi: Ja, die haben sich auch verkauft!

Du hast ja gerade schon gesagt, dass ihr nebenbei noch beruflich seid. Wie könnt ihr eure Jobs mit der Musik vereinbaren?

Norbert: Ich bin krankgeschrieben. (lacht)

Christoph: Es gibt schon so ein paar Tricks. (lacht) Ich bin wie gesagt selbstständig, da geht das. Da kann ich mir als Chef selbst einen Krankenschein schreiben. (lacht) Aber die anderen Jungs haben es nicht so leicht, die haben sich aber auch Jobs gesucht, da ist es nicht so schlimm, wenn die mal fehlen. Nico gibt neuerdings z.B. Schlagzeugunterricht. Denn, das kann man ja auch mal sagen – das hätte ich auch gerne als Aufhängerzeile – wir verdienen nichts mit dieser Musik! Mit Metal verdient man nichts!

Ich habe das Gefühl, dass aber doch einige Metalabands, die früher eher noch in Nischen unterwegs waren, jetzt viel größer geworden sind, wie z.B. Parkway Drive, die inzwischen Headlinerslots spielen. Wird Metal immer beliebter?

Christoph: Ich glaube schon, dass es nie aufhört. Es wird immer Metal geben. Was auf jeden Fall niemals aussterben wird, ist Parkway Drive als Headliner.

Sushi: Was die Leute, aber auch nicht wissen ist, damit Parkway Drive sich ihren Lifestyle finanzieren können, verkaufen die auch frisch geschmierte Brötchen backstage.

Ja, das habe ich mir schon gedacht…

Norbert: Wir sind ja auch manchmal mit Parkway Drive auf Tour. Also, wenn wir spielen, dann spielen die auch. Normalweise sind unsere Locations immer krachendvoll, aber leider spielen Parkway Drive um die Ecke und dann kommt keiner. Das passiert uns relativ häufig (lacht).

Christoph: Heute hat die Rolle Eskimo Callboy übernommen!

Sushi: Ja, das tut mir auch leid.

Christoph: Das kann dir auch mal richtig leidtun!

Sushi: Ich hab auch richtig Ärger gekriegt, weil ich nach unserem Auftritt zu euch zur Seebühne gehechtet bin.

Lasst uns doch auch mal über euer letztes Album „Arms“ reden, das ja im Gegensatz zu den Vorgängeralben deutlich mehr 80s-Waves-Einflüsse hat. Wie kam es dazu?

Christoph: Also, da kann ich jetzt nur für mich sprechen, weil ich darauf kam. Unser 80s guy sitzt eigentlich neben mir (zeigt auf Dave). Richtiger VHS-Typ. Aber diese ganze Klangästhetik der 80er war für mich der Aufhänger für das Album, weil ich dadurch sehr beeinflusst bin. Auch ein bisschen durch die Serie Stranger Things. Habe ich nie geguckt, aber ich kenne das Intro. (lacht) Ne, aber im Ernst, das sind zeitlose Sounds und das klingt für mich persönlich einfach geil, deshalb habe ich da einfach Bock drauf gehabt, das mal mit unserer Musik zu verbinden. Und das Album, das du ansprichst, ist ja schon vor einem Jahr rausgekommen, das heißt, wir sitzen eigentlich schon wieder am nächsten.

Habt ihr da schon ein Release Date?

Christoph: Nein, wir arbeiten dran. Das ist jetzt auch das erste Mal, dass wir öffentlich sagen, dass wir an einem neuen Album arbeiten. Wahrscheinlich wird es auch wieder ähnliche Sounds haben, wie das letzte. Davon gehe ich zumindest aus, wobei ich es aber auch noch nicht wirklich weiß.

Dave: Vielleicht machen wir zur Abwechslung mal was mit 70er Sounds?

Sushi: Wenn ich diesmal kein Feature kriege, dann boxe ich euch!

Also wollt ihr euren musikalischen Stil auch immer weiterentwickeln und weiterwachsen als Band?

Christoph: Auf jeden Fall!

Norbert: Aber ich finde, man sollte das mal umdrehen. So Trends sind ja ganz schön, aber wenn man immer mit den Trends fährt, wird es auch irgendwann belanglos. Und deswegen haben wir beschlossen, dass das nächste Album einfach richtig schlecht wird!

Dann könnt ihr ja noch weniger Geld damit verdienen…

Norbert: Ja, aber es ist doch wirklich so, dass jede Band über das nächste Album immer sagt, es sei das Beste, was sie je gemacht haben. Und wir machen es einfach mal anders.

Aber du sprichst schon diese Weiterentwicklung von Bands generell an. Was haltet ihr dann von Bands wie z.B. Bring Me The Horizon, die ihren Sound ja im neuen Album komplett geändert haben.

Christoph: Mega! Also ich feiere es sehr! Weil die Jungs haben es eben verstanden, dass geile Musik nicht nur über Gitarrensounds funktioniert, sondern auch wirklich über Musik. Und wir haben den Jungs dann nochmal gezeigt, wie ihr Song „Nihilist Blues“ geil klingt. Und unser Cover hat fast so viele Aufrufe bei Youtube, wie deren Song. Also, das würde mir zu Denken geben! (Anmerk. d. Redaktion, das war wohl etwas geflunkert. 6 Millionen Aufrufe des Originals vs. 770000 Aufrufe des Covers).

Norbert: Ehrlich gesagt muss man ja sagen, dass Bring Me The Horizon sehr, sehr kreativ einen Elektrosong gemacht haben und wir holen den einfach nur zurück in den Metal.

Sushi: Aber das Ding bei Bring Me The Horizon ist ja, die haben diese Weiterentwicklung total perfektioniert. Das ist alles auf dem Punkt, es ist mega geil. Und das, was im Pop-Sektor sowieso schon immer stattfindet, dieses ganze Samplen, das haben die eben nochmal perfektioniert! Ich habe zwar eine Zeit gebraucht bei dem neuen Album, aber es ist mega!

Christoph: Also ich hab „Nihilist Blues“ gehört und ich fand den Song von Anfang an gut. Der hat mir Gänsehaut bereitet und das haben wenig Songs in letzter Zeit geschafft. Da haben wir uns gedacht, wir müssen den mal covern und zwar in unserem Stil. Wir haben dann gemerkt, dass der erstaunlich gut in unser Genre passt, das haben auch die Leute dann festgestellt. Viele waren uns dankbar, dass wir mal wieder etwas Härte in diesen Song reinbringen und das war cool. Aber das schmälert ja nicht den Anerkennungswert von Bring Me The Horizon. Im Gegenteil, das ist ein super Song!

Ihr seid ja auch auf Social Media aktiv. Wie wichtig ist das für euch als Band in der heutigen Zeit?

Norbert: Nervig! (lacht) In Kanada wird ja momentan getestet, dass Instagram nicht mehr die Likes anzeigt und ich feiere das total. Ich finde das echt spannend, wenn das in Deutschland auch mal getestet werden würde. Weil dann die negative Seite und der künstliche Wettbewerb – selbst auch bei Leuten, die privat was posten und vielleicht auch zu überbewerten – wegfällt.

Ist das dann besser für euch als Band?

Norbert: Früher kannte ja auch nur die Industrie die wirklichen Zahlen der Reichweite eines Künstlers. Und heute gibt’s ja auch viele gefakte Like-Zahlen, die man kaufen kann.

Christoph: Aber man muss jetzt auch nochmal ehrlich sagen, dass es für uns teilweise Spaß ist, auf diese Weise unsere Fans erreichen zu können. Und zum anderen ist es auch echt eine Last. Wir sind immer noch Musiker und wir werden in so eine Marketing-Promotion-Ecke reingezogen und sind ständig gezwungen, Content zu liefern und sehen uns schon fast gleichzeitig als Selbstdarsteller. Es ist zum einen lustig und geil, aber zum anderen auch echt anstrengend. Man hat so das Gefühl, wenn man es nicht macht, wird man irgendwo vergessen und das ist schon traurig. Aber es ist eben die neue Welt.

Vielleicht war es damals, als es noch Myspace gab und gerade die Hardcore- und Metalszene dadurch sehr stark im Netz stattfand, alles etwas anders…

Christoph: Ja! Alles, was damals gezählt hat, waren keine Likes, sondern das waren nur die reinen Plays. Die wurden damals nicht gefaked. Du konntest damals einen Song als deinen Profilsong wählen, das war gut!

Norbert: Die Musikindustrie ist ja immer hinterher, das ist ja die zurückgebliebendste Industrie, die es gibt und das Spannende an Myspace war ja, dass die Musikindustrie damals Myspace verpasst hat. Und deshalb war Myspace so unheimlich frei und viele Bands, wie z.B. Panic! At The Disco sind dadurch von Null auf Hundert gestartet, weil die Industrie einfach nicht dahinterstand. Und heute wird das durch die Industrie gelenkt. Die Musikindustrie will 2019 immer noch CDs verkaufen! Ich hab nicht mal mehr einen CD-Player!

Dann kann man wieder über Streaming diskutieren…

Norbert: Streaming ist ja super!

Sushi:: Aber Myspace war schon auch super!

Norbert: Aber die CD ist ein zurückgebliebenes Medium, das man in die Hand nimmt und noch irgendwo reinschiebt. Und wenn du dann mit dem Auto über Kopfsteinpflaster fährst, dann springt die CD.

Sushi: Ich verstehe das total! Eure CD, die ihr mir geschickt habt, liegt bei mir irgendwo im Handschuhfach! (lacht)

Da gibt’s natürlich die unterschiedlichsten Meinungen zu, die vermutlich den Rahmen der Interviewzeit sprengen würden. Aber lasst uns zum Schluss nochmal zurück zum Thema Festivals kommen. Wenn ihr euer eigenes Festival veranstalten würdet, welche Bands würden da spielen?

Sushi: Eskimo Callboy!

Norbert: 187…

Dave: Ne auf keinen Fall, die zerstören den Backstage!

Christoph: Was Festivalplanung angeht, bin ich raus. Ich kann nur sagen, dass 187 sehr nette Leute sind, die wenn sie betrunken sind, nicht mehr wissen, wie man sich benimmt. Aber darum solls jetzt hier nicht gehen. Wäre aber lustig, die einzubestellen, weil dann wäre die Bude voll.

Norbert: Aber mal ernsthaft, Eskimo Callboy und Annisokay auf einem Festival, fertig.

Sushi: Ich würde sofort den Opener für euch machen!

Norbert: Und ihr könnt ja dann nochmal spielen und wir auch nochmal.

Sushi: Immer im Wechsel.

Christoph: Und dann gibt’s noch unsere zahlreichen Soloprojekte! (lacht)

Sushi: Und Autokino!

Christoph: Genau, das Festival findet einfach grundsätzlich im Auto statt. Die Leute fahren einfach rein, bleiben sitzen. Das wäre echt geil! (lacht)

Norbert: Aber nur E-Autos!

Annisokay Live: 

31.08.2019 – Merseburg, Merseburgfest
06.09.2019 – Gütersloh, Rocknight
07.09.2019 – Malsch, Rock im Wald
28.09.2019 – Essen, Rock Musikfest Charity
26.10.2019 – Schüttorf, Komplex

Photocredits: Bryan McCabe

 

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