Hailtothebeat

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Der Hitzefreitag – Rock im Park #1

8. Juni 2017

Die Sonne brennt erbarmungslos vom Himmel. Man wünscht sich jedes Jahr gutes Wetter für das Festivalwochenende. Ist es da und der Wunsch wird erfüllt, dann jammert und leidet man doch und wünscht sich geflissentlich Regen. Oder zumindest eine Wolke. Beides gibt es am erste Tag Rock im Park nicht, Petrus meint es sehr gut mit den Parkrockern und so brät man bei 28 Grad vor der Bühne. Angenehm ist anders, aber man hat es sich ja so gewünscht.

Lower than Atlantis eröffnen

Genauso ging es auch uns. Von den vorher angekündigten großen Sicherheitsmaßnahmen abgeschreckt, zogen wir es doch vor, am Freitag zeitnah Richtung Festivalgelände loszuziehen. Schließlich brauchten wir auch noch unsere Bändchen, da musste noch ordentlich Zeit dazu gerechnet werden. Das Ganze verlief aber weit schneller als gedacht, besonders, weil die Sicherheitskontrollen weit lascher waren, als wir ob der großen Ankündigungen erwartet hätten. Kontrolliert wurden wir nur auf Sicht, da es viel zu wenig weibliche Securities gab, die uns hätten abtasten dürfen. und so kam es, dass wir bereits kurz nach 13 Uhr in der prallen Sonne vor der Bühne standen. Heute war Großkampftag bei Rock im Park angesagt. Alle Bands, die wir dringend sehen wollten, standen heute zumeist auf der Zeppelin Stage. Um langsam den Festivalvibe zu bekommen, gönnten wir uns erst einmal das Konzert von Lower than Atlantis, die die folgenden drei Tage auf der Hauptbühne eröffneten. Seit 2007 sind Lower than Atlantis in der britischen Hardcoreszene unterwegs und sind seither quasi Nonstop auf Tour. In der Zwischenzeit haben sie aber nunmehr fünf Studioalben veröffentlicht, in welchen sie sich stilsicher durch ihre Punk- und Postcore Wurzeln manövrieren. Gerade durch ihre absolute Bühnenroutine machen sie dabei Spaß, von einer Unsicherheit ist bei Lower than Atlantis nichts zu spüren, im Laufe des Konzertes erspielen sie sich die Menge, die in der unsäglichen Hitze leidet.

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Donots sind zurück aus der Pause

Nach Lower Than Atlantis stand für uns das erste Highlight schlechthin an: Die Donots aus dem beschaulichen Ibbenbüren. Auf Festivals seit Jahren eine absolute Bank, haben die Fünf um Frontmann Ingo Knollmann ihre wohlverdiente Pause unterbrochen. Für Rock im Park und insbesondere die Rückkehr von Rock am Ring an seine alte Stätte ist ihnen kein Weg zu weit. Da wurde auch extra noch ein kleines Konzert zum Aufwärmen in Münster gespielt. Rost haben die Herren in ihrer Freizeit aber keineswegs angesetzt. Mit Liedern, hauptsächlich aus ihrem Album Karacho spielen sie sich durch ein solides Set, das in jedem Fall absolut festivaltauglich ist. Ingo beweist wieder einmal, dass er der Meistercrowdsurfer schlechthin ist: Das Crowdsurfen auf einem sich bewegenden Circlepit ist die Königsdisziplin schlechthin – der Donots-Sänger hat es perfektioniert. Zu „Kaputt“ „Problem kein Problem“ und „Dann ohne mich“ kommt auch das Publikum in Fahrt. Donots-Klassiker wie „Calling“ dürfen auf der Setlist auch nicht fehlen und das Publikum singt begeistert den Refrain mit. Die Donots treten ihren Fans wie immer gewaltig in den Hintern, bis das Thermometer laut Ingo mindestens 66 Grad anzeigt. So fühlt sich die schweißtreibende Konzertaktion auch an. Einen kleinen Strich durch die Rechnung macht das Publikum der Band dann am Ende des Konzertes. Gemeinsam wird „We’re Not Gonna Take It“ angestimmt, ein Lied, das eigentlich traditionell zu jedem Donotsset gehört. Eigentlich hatten die Ibbenbührener geplant, genau dieses Lied nicht live zu spielen, die Begründung ist einleuchtend: Donald Trump hatte es für seinen Wahlkampf genutzt. An sich Grund genug für einen Songboykott, aber dennoch: Das Publikum skandierte den Refrain so lange bis Ingo Knollmann einknickte und seine Bandkollegen schließlich doch zu dem Song überredet. Läuft. Glorreiches Ende einer schönen Donotsshow. Willkommen zurück im Business, die Pause war lang genug.

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Sum 41 viel zu leise

Eine Pause gab es für uns aber nicht, direkt ging es weiter mit Sum 41. Die Kanadier haben wir bereits letztes Jahr beim Chiemsee Summer gesehen und schon da haben sie uns überzeugt. Denn eins steht fest: Deryck Whibley und seine Jungs geben live wirklich immer alles. So natürlich auch im Park. Zwischen neueren Songs wie „Fake My Own Death“ vom 2016er Album 13 Voices haben sie natürlich auch alte Klassiker wie „Pieces“, „Still Waiting“ oder „Fat Lip“ gespielt. Das Publikum schien begeistert. Wir wären ein wenig mehr begeistert gewesen, wenn auch der Sound mitgespielt hätte. Zumindest im ersten Wellenbrecher waren Sum 41 extrem leise und vom Gesang hat man nur zeitweise etwas mitbekommen. Die Leute hielt es allerdings nicht davon ab, zu pogen und spätestens als Sänger Deryck Whibley alte Rockklassiker wie „Smoke On The Water“ oder „We Will Rock You“ anstimmte, hatte er das Publikum auf seiner Seite.

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Musikalisches Fremdschämen mit Wirtz

Nach dieser schweißtreibenden Aktion hieß es erst einmal, die Wasserreserven wieder auffüllen. Das bedeutete für uns, dass wir einen der Wasserpavillons aufsuchen. Dort gab es dann das bereits im Vorhinein groß beworbene Wasser für einen Euro. So ganz stimmte das nicht, denn auf dem Halbliter Tetrapack war noch ein weiterer Euro Pfand. Worin hier der Sinn lag, konnte sich uns nicht so richtig erschließen, man bezahlte jetzt schlicht zwei Euro für ein bisschen stilles Wasser. Dass wohl die Mehrzahl der Pfandmarken an den drei Festivaltagen nicht wieder eingelöst wurde, ist wohl selbstredend. Aber: Es hilft ja nichts, man muss bei dieser Hitze eben trinken und dann kostet es eben, möchte man nicht den Rest des Tages aus dem Sanizelt beobachten. Für uns ging es dann allerdings gleich wieder zurück in den ersten Wellenbrecher, schließlich standen noch die Beatsteaks an. Vorher mussten wir allerdings noch Wirtz durchleiden. Ja, wir meinen durchleiden. Wirtz ist nämlich der beste Beweis, dass ein bisschen Mainstream-TV-Ruhm aus einer Sendung namens „Sing mein Song“ nicht unbedingt für Qualität spricht. Was Wirtz an chauvinistischen und sexistischen Aussagen auf der Bühne bot, war kaum zu ertragen, vom Musikalischen reden wir gar nicht. Entsprechend reagierte auch das Rock im Park Publikum: Sie ignorierten ihn schlicht und widmeten sich ihren eigenen Gesprächen, während Wirtz so nebenbei etwas von „Lutsch mich leer“ dudelte. Kurzum, wer auch immer auf die Idee kam, ihn samt seiner Band in diesem Slot auftreten zu lassen – es war eine gnadenlose Fehlplanung oder wie es ein leicht betrunkener Zuschauer neben uns exakt auf den Punkt brachte: „Alter, ist der scheiße.“ Und Betrunkene sagen bekanntlich immer die Wahrheit.

Alles ist gut. 698 Tage ohne die Beatsteaks sind überstanden

Um 18:50 Uhr war es dann endlich soweit. 698 Tage nach den zwei Wuhlheide-Konzerten 2015 standen die Beatsteaks wieder auf der Bühne. Endlich. In den letzten zwei Wochen hatten die Berliner ja bereits einige neue Songs samt Video veröffentlicht und ein neues Album im September angekündigt – und dann gleich ein Doppelalbum! Eine Tour wird vermutlich auch noch folgen. Doch jetzt spielten sie erstmal im Park. Es brauchte ein paar Songs, um die Masse in der brütenden Hitze einzuheizen, doch dann wurde getanzt und gesungen. „Let Me In“ wurde bereits direkt am Anfang gespielt und natürlich das legendäre „Alle hinsetzen, dann aufspringen“ dahin zurückgeholt, wo es hingehört: nämlich in den Park und an den Ring. Und das taten dann auch alle brav, Sänger Arnim musste eigentlich nichts mehr hinzufügen. Anschließend änderten sie spontan ihre Setlist und spielten „The Ace of Space“ von Mötorhead in Gedenken an Lemmy, der wie Arnim erzählte, all die Jahre zuvor ebenfalls zeitgleich am Ring und im Park war, wenn die Beatsteaks da waren. Die Berliner gaben hier mal wieder alles und Arnim ließ es sich auch nicht nehmen, uns wissen zu lassen „In den nächsten 90 Minuten gehört euer Arsch uns!“. Da hat er wohl ein bisschen bei Robbie Williams’ Bühnenansprachen abgeguckt.

„Automatic“, „Gentleman Of The Year“, „Cut Off The Top“ und natürlich auch Klassiker wie „Hand in Hand“ durften nicht fehlen. Zwischendurch bat die Band dann noch die Jungs, alle Mädels auf die Schulter zu nehmen. Gesagt, getan. Und von da oben hat man dann auch endlich mal eine gute Sicht auf die Bühne. Schließlich durfte natürlich „I Don’t Care As Long As You Sing“ nicht fehlen. Alle hüpften brav zur Baseline von Torsten Scholz und sangen lauthals mit. Auch, wenn diese 90 Minuten wie immer zu schnell umgingen: sie sind endlich wieder da, die Beatsteaks!

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Mit großem Herz, Pauken und Trompeten – Die Beginner

Anschließend ging es zur Park Stage, wo zeitgleich mit den Toten Hosen auf der Zepellin Stage, die Beginner spielten. Grundsätzlich ist es vermutlich für jede Band blöd, die zur selben Zeit, wie der Headliner spielen muss, dennoch fanden sich an diesem ersten Festivalabend doch zahlreiche Beginnerfans vor der Bühne. Und Denyo, Eizi Eiz und DJ Mad verstehen es verdammt gut, ihre Fans einzuheizen. Gleich mit ihrem Intro haben sie wohl den derbsten Hip Hop Track des letzten Jahres rausgehauen: „Ahnma“. Dicht gefolgt vom Klassiker „Hammerhart“. Die Hamburger spielen an diesem Abend eine gute Mischung aus alt und neu, wobei sich die meisten dann wohl doch über Songs, wie „Gustav Gans“, „Fäule“ oder „Füchse“ freuten. Bei „Liebeslied“ wird es dann kurz mal etwas ruhiger und besinnlicher. Die Bühne wird in ein passendes Lila getaucht. Am Ende sagen die Beginner schließlich „Wir sagen Dankeschön an alle Leute um uns rum. Wir sind die Ersten und ihr seid die Derbsten“ und auch das Rock im Park-Publikum bedankt sich für eine famose Show.

Sicherheit bei Rock im Park groß geschrieben

Nachdem die Beginner die Bühne verlassen hatten, kam einer der „Schutzengel“ bei Rock im Park auf die Bühne. Das „Schutzengel“-System hat uns an diesem Wochenende sehr gut gefallen, denn dadurch kam in regelmäßigen Abständen jemand vom Festivalteam auf die Bühne und informierte uns über wichtige Neuigkeiten. Sei es den Weg von der Zepellin Stage zur Park Stage nach dem Headliner oder die Zugänge zu den vorderen Wellenbrechern. An diesem Freitagabend jedoch informierte uns besagter Schutzengel über die Evakuierung bei Rock am Ring aufgrund eines Terrorverdachtes. Natürlich schockiert einen das erst einmal. Gerade hat man noch stundenlang fröhlich vor den Bühnen bei bestem Sommerwetter gefeiert und jetzt schlägt dieses Thema wieder zu wie aus dem Nichts. Doch zum Glück ist am Ring nichts passiert und das Festival konnte weitergeführt werden.

Zwar hat man sich an diesem Abend vielleicht ein bisschen öfter mal umgedreht, aber unsicher haben wir uns bei Rock im Park keineswegs gefühlt.

Kniet nieder vor dem K

Ab jetzt hieß es schließlich: Durchhalten, denn Kraftklub spielten ja noch das Late Night Special. Die Hitze hatte geschlaucht und wir zollten jetzt den Tribut für die ersten Stunden mit viel zu wenig Wasser im ersten Wellenbrecher. Das hat sich für die Donots und Sum 41 aber definitiv gelohnt. Die Kräfte ließen nach und die Füße samt Rücken taten weh. Aufgeben und nach Hause fahren – das ging jedoch nicht, schließlich wollten wir das Happy-Release-Konzert der Karl-Marx-Städter nicht verpassen. So sehr konnten die Füße auch nicht wehtun, als dass wir uns das entgehen lassen würden, zumal wir wussten: Irgendetwas Besonderes würde heute noch auf der Bühne geschehen. Schließlich hatten Kraftklub vor einigen Wochen einen Aufruf gestartet, in denen sie Fans für ihre Festivalgang gecastet haben. Heute sollte dann das Geheimnis gelüftet werden, samt neuer Lieder ihres Albums Keine Nacht für niemanden. Das hatten wir schon am Vormittag angehört und waren uns einig: Klassisch Kraftklub. Klassisch gut, wir freuten uns also sehr auf das Konzert. Unsere Hoffnungen wurden dann auch nicht enttäuscht. Erschöpft, aber happy hingen wir über der Abzäunung des zweiten Wellenbrechers und sangen, was das Zeug hielt. „Schüsse in die Luft“ hier, „Songs für Liam“ da. Und natürlich die Singles „Sklave“ und „Fenster“, die Textsicherheit war aber nicht nur bei uns gegeben, sondern das gesamte Publikum, das sich an der Park Stage versammelt hatte feierte mit einem seligen Grinsen im Gesicht. Wer noch konnte, der tanzte oder sprang durch die Moshpits. Eine starke Leistung von Kraftklub und eine mindestens ebenso starke Leistung ihrer Gang, die ein lebendiges Bühnenbild darstellte und immer wieder verschiedene Choreographien auf ihrem mehrstufigen Podest tanzte. Ein lebendiges und sich bewegendes Backdrop sozusagen. Großes Kino, so viele Menschen standen wohl noch nie auf einer Rock im Park-Bühne. Geniale Idee und besonders schön, dass Kraftklub schlicht ihre Fans dazu eingepackt hatten. Eine Idee, die zu der Band passt, wie die Faust aufs Auge. Immer ein bisschen im unperfekten DIY Stil sind sie unterwegs, aber genau deshalb wirken Kraftklub so sympathisch und nahbar. Besonders schön: Frontmann Felix Brummer freute sich sichtlich, endlich auch im Dunkeln auf einem Festival spielen zu dürfen und das sogar noch über die „Geisterstunde“ hinweg. Unser Highlight: Kraftklub haben „500K“ performt. Das wohl trashigste Lied, das sie im Repertoire haben, aber genau deswegen (und wegen dem sensationellen Beat) einfach wunderbar. Kraftklub haben sich an diesem Abend zumindest noch einmal ein ganz neues Sympathielevel freigespielt. Wir waren begeistert!

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Entsprechend erschöpft schleppten wir uns dann nach Hause. Tag eins erledigt. Noch zwei großartige Tage sollten folgen.

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Nina

Nina

Findet Festivals sind der beste Urlaub im Sommer. Fährt für ihre Lieblingsbands gerne mal hunderte Kilometer. Wenn sie nicht auf Konzerten ist, guckt sie Carpool Karaoke mit James Corden.

2 Comments
Filed Under: BeatLive, Festivals, Musik Tagged: Beatsteaks, Beginner, Donots, Festival, Festivalsommer, Kraftklub, Lower than Atlantis, Nürnberg, Rock im Park, Sum 41, Wirtz

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  1. Festivalfeeling deluxe: Rock im Park #2 - Hailtothebeat sagt:
    14. Juni 2017 um 19:10 Uhr

    […] etwas entspannter. Auch, wenn wir Okta Logue gerne gesehen hätten – es war uns einfach zu früh. Tag 1 hatte eben seine Spuren […]

    Antworten
  2. Rock im Pott 2017 - Mehr Hip Hop als Rock - Hailtothebeat sagt:
    8. September 2017 um 15:45 Uhr

    […] und tatsächlich extrem laut. Aber lieber zu laut, als zu leise, so wie es dieses Jahr bei Rock im Park teilweise der Fall […]

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14. Juni 2017 By Caro 1 Comment

Tag zwei begann erneut mit einer brütenden Hitze, allerdings verschwand die Sonne hin und wieder – was wir Festivalbesucher, die fast den ganzen Tag auf dem Gelände verbrachten, natürlich dankend annahmen. Der zweite Tag war allerdings bandtechnisch etwas entspannter. Auch, wenn wir Okta Logue gerne gesehen hätten – es war uns einfach zu früh. Tag […]

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